Sonntag, 4. Mai 2014

Das Leben in der Eifel - die Doppelbrüterinnen organisieren ihren Alltag

Die beiden Seidenhennen brüten immer noch schön gemütlich vor sich hin und haben den ganzen Stall mittlerweile für sich alleine. Nur eine kleine braune Orpington überwindet täglich alle Zäune und Absperrungen und legt ihr Ei an ihrem Wunschort.
Ansonsten: Ruhe und Beschaulichkeit.

Die beiden haben ihren Brutalltag ganz hervorragend organisiert.
Dadurch, dass sie sich das Brutgeschäft teielen, sind sie nicht so im Zeitstreß, wenn sie ein Sonnenbad nehmen oder einen Spaziergang machen. Sie wechseln sich ab und müssen nicht befürchten, die Eier könnten kalt werden (in den letzen tagen waren wir mal wieder nahe Null), oder jemand könnte die Eier stehlen.

Nie sieht man beide zusammen draussen, eine bleibt immer auf dem gemeinsamen Brutnest, breitet die Flügel ordentlich aus und hält alles warm.
Die andere läßt sich dann draußen Zeit, nimmt ein Staubbad, sieht nach dem Rechten, guckt was die anderen so machen. Pickt Körner und Grünzeug, trinkt Wasser.

Wenn dann die Freundin zurück ist, wird erst mal gegackert und begrüßt, eine halbe Stunde später hat die andere dann Ausgang.

Am 11. Mai sind die 21 Tage Brutzeit um, wir sind wirklich gespannt!

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Zuletzt aktualisiert: 5. Jan, 09:57

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