Donnerstag, 2. Mai 2013

Frühling in der Eifel - bei uns piept es mal wieder

Nun ist der Frühling wirklich in unserem Garten angekommen.
Die Apfelbäume und die Narzissen blühen, die zwischenzeitlich 45 Hochbeete sind überwiegend schon bestellt, oder doch zumindest vorbereitet. Im Gewächshaus sprengen die Sämlinge schon bald ihre Saatgefäße und drängen ins Freie.

Und es piept.
Seit gestern Abend schlüpfen winzige Federbällchen, kleine Seidenhuhnküken und kräftige Maran-Küken. Die ersten 15 sind schon da.

Und im Garten sitzen an verschiedenen netten Plätzen zwischenzeitlich drei Glucken gemütlich auf ihren Eiern. Die große Orpington-Henne Berta, Lady Grey unsere temperamentvolle graue Seidenhenne und "little Sister" eine kleine rotbraune und höchst eigenwillige Seidenhenne.

Es wird ein Frühling voll jungen Lebens in unserem Garten werden.

Donnerstag, 25. April 2013

Frühlingsarbeiten im Hühnerstall, der Auslauf

Es gibt Hühnerhalter, bei denen ist der Auslauf immer grün und frisch, richtig bilderbuchmäßig.
Angeblich scharren ihre Hühner nicht, sondern zupfen nur manierlich an den Gräsern.
Mag ja möglicherweise stimmen.

Ich habe aber den Verdacht, diese Hühner sind nur bei schönem Wetter mal stundenweise draußen, da wird der Auslauf natürlich nicht strapaziert.

Bei uns ist das anders, leider.
Zugegeben, die Sache mit dem Auslaufmanagement, also immer nur bestimmte Flächen im Wechsel freigeben, die anderen schonen, das kriegen wir nicht immer so richtig hin.
Unser Hühnerauslauf sieht daher meistens wie eine Mondlandschaft aus, nur harte Gewächse wie die Rosen und andere Sträucher (und natürlich die Nesseln) gedeihen dort wirklich gut.

Nun, nach dem langen Winter ist es mal wieder an der Zeit, den Auslauf in Ordnung zu bringen.
Die Erde ist noch frisch, muss also nicht abgetragen werden, aber verfestigt, was bei unserem Tonboden schnell passiert. Alle zwei Jahre sollte man die obere Schicht abtragen, die ist dann prima für den Gemüsegarten oder die Obststräucher.

Der beste Ehemann von allen nimmt nun also ein besonders kräftiges Frühstück zu sich, und dann dreht er im Hühnerauslauf Scholle für Scholle den Boden um. Für unsere Hühner ist das so ungeheuer spannend, dass er wirklich sehr aufpasen muß, dass keins unter den Spaten kommt, denn sie weichen ihm nicht von der Seite. Klar, da finden sich Würmer und Kerbtiere in Hülle und Fülle.

Nach dem Umgraben wird die Erde noch geharkt, dann wird ein Teil des Auslaufs abgesperrt und mit Gründünger eingesät. Dieses Jahr nehme ich Gelbsenf, das geht schnell und die Hühner sind verrückt danach.

Außerdem zieht der Senf die überschüssigen Nährstoffe aud dem Boden, die die Hühner hinterlassen haben, und verwandelt sie in grüne Biomasse. Der Boden wird wieder frisch und sauber.

Man muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass das keine nachhaltige Maßnahme ist. Wird der Auslauf wieder frei gegeben und ein anderes Stück eingesät, brauchen die kleinen Monster nur wenige Tage und alles ist verputzt.

Meist lasse ich den Senf aber noch zur Blüte kommen, für Bienen, Hummeln und Co, und für uns zur Freude, weil die Blüten schön aussehen und herrlich duften.

Mittwoch, 24. April 2013

Hühner im Garten sind keine dekorativen Sammelobjekte

Der Garten bietet schier unerschöpfliche Möglichkeiten, die eigene Kreativität auszuleben, sei es bei der Wahl des Gartentyps, bei der Farbgestaltung oder der Wahl der Gartenmöbel.

Man kann im Garten unterschiedliche Pflanzen, aus ganz verschiedenen Habitaten und mit unterschiedlichen Wuchseigenschaften zu schönen Gruppen zusammenstellen.

Bei Hühnern sollte man aber nicht diese Philosophie anwenden.

Das sind lebende Tiere, mit je nach Rasse besonderem Temperament und besonderen Ansprüchen.

Immer mal wieder sprechen mich Hühnerfreundinnen an, die schon eine bunte Sammlung von Hühnern haben, und nun gerne noch eine Seidehenne hinzu gesellen möchten.

Hühner sind aber keine dekorativen Sammelobjekte, sondern Wesen mit rassetypischer Persönlichkeit, die auch artgerecht ausgelebt sein will.

Keinesfalls kann man zum Beispiel einen Brahmahan halten, und dazu Hennen aus unterschiedlichen Kleinrassen. Das ist wirklich schon Quälerei.

Umgekehrt ist es aber problemlos möglich. So kann ein Seidenhahn, oder ein Zwerghahn durchaus mit einer Schar größerer Hennen zusammenleben. Das birgt für ihn möglicherweise die eine oder andere frustrierende Situation, aber ganz sicher keine körperlichen Gefahren.

Eine unserer Maran-Hennen hat sich so unsterblich in unseren Seidenhan, Herrn Entensohn, verliebt, dass sie zu den Seidenhühnern umgezogen ist. Und das hat sie so oft und so lange getan, bis wir eingesehen haben, dass das wohl wahre Liebe ist.

Man sollte sich bei der Haltung verschiedener Rassen immer an der Grundstücksgröße orientieren, und die Gruppen dann getrennt halten, es sei denn, man verzichtet auf Hähne und hält nur Hennen in etwa der gleichen Größenkategorie. Denn auch hier kann es sonst vorkommen, das die kleineren Rassen automatisch uns untere Ende der Hackordnung gelangen.

Frühling im Eifelgarten

Fruehlingsboten-2013

Montag, 22. April 2013

Frühlingsarbeiten im Hühnerstall bei den Seidenhühnern

Auch bei den Seidenhühnern ist es Zeit fürs große Früjahrsreinemachen im Stall.

Das ist nun aber wesentlich einfacher als bei den Marans. Zum einen liegt das am Temperament, die Seidenhühner sind einfach ruhiger und gelassener und regen sich wegen so einer Sache längst noch nicht auf.

Und zum zweiten legen sie ihre Eier ohnehin gerne in separate kleine "Legehäuschen" am liebsten jede in ein eigenes. Die schleichen durch den Garten und tun so, als wären sie nur zufällig unterwegs, ganz ohne rechtes Ziel. Und wenn sie sich dann unbeobachtet glauben, zack sind sie im Katzenhaus oder einem gerade leerstehenden Kükenstall verschwunden um ihr kleines Ei zu legen. Momentan fast täglich ein Ei pro Seidenhenne.

Wenn also der Stall geputzt wird, dann verziehen sie sich ans andere Ende des Gartens, suchen sich ein sonniges Plätzchen und warten mal ab.

Die Reinigungsarbeiten und die Desinfektion mit einer Mischung aus ätherischen Ölen muss natürlich genaus so gründlich erfolgen wie bei den Großen, ist aber doch viel einfacher. Denn unsere Seidenhühner mögen keine Stangen. Die schlafen am liebsten in einer Art Schlafnest alle zusammengekuschelt am selben Platz. Abschrauben und abschrubben von Stange und Kotbrett enfällt hier also.

Natürlich muss, besonders am Schlafplatz, sehr oft das Streu gewechselt werden.
Das geht schnell und einfach, ersetzt aber nicht die gründliche Reinigung.

Der Stall für unsere Seidenhühner ist ein ehemaliger Hochstand aus dem Wald.
Der wurde durch Zwischenböden in drei Etagen aufgeteilt, Schlafraum ist ganz oben.
Außerdem wurde auf ganzer Höhe und nochmal doppelter Fläche ein Wintergarten für die Hühner angebaut, der besonders im Winter sehr wichtig und beliebt ist.

Der beste Ehemann von allen hat für die Böden beschichtete, sehr gut abwaschbare Platten verwendet, die sich in Nullkommanichts sauber machen lassen und so glatt sind, dass Milben etc. sich kaum ansideln können. Die sitzen aber gerne in den Wandritzen, die daher gründlich eingesprüht werden müssen.

Nachdem ich kürzlich mit dem bisher verwendeten Streu aus Holz echte Atemprobleme bekam, haben wir auf ein staubarmes Produkt aus Hanf gewechselt. Es ist sehr weich, richt richtig schön nach Wiese, ist saugstark und problemlos kompostierbar. Und die Hühner mögen es.

Montag, 22. April 2013

Frühlingsarbeiten im Hühnerstall bei den Marans

Der Winter ist vorbei, es wird Zeit, den Hühnerstall mal wieder ganz gründlich zu reinigen, damit sich keine Paraiten einnisten und die Hühner gesund bleiben.

Die Hennen empfinden so eine Aktion als ungeheur störend. Sie sind "Gewohnheitsmenschen" und reagieren sauer auf jede Störung des normalen Tagesablaufs. Sie schimpfen und krakelen was das Zeug hält. Aber davon darf man sich nicht beeinflussen lassen, Sauberkeit im Stall ist schon mal eine Störung wert. Allerdings sagt man besser den nächsten Nachbarn Bescheid, es könnte nämlich laut werden.

Zunächst packen wir Stroh in alte Katzentransportkörbe und stellen sie als behelfsmäßige Legenester vor den Stalleingang der Hühner, der dann bis zum Ende der Aktion geschlossen bleibt. Das dauert schon einige Stunden, kann sein mein Mann macht zwischendurch seinen Mittagsschlaf. Doch nun stellen wir erst mal eine Schubkarre, Einer, Schaufel, Besen und anderes Gerät bereit.

Dann wird erst mal das alte Streu und Stroh aus dem Stall gefegt, evtl. ist es sinnvoll dabei einen Mundschutz zu tragen, z. B. wenn man wie ich allergisch gegen Staub ist. Streu und Stroh gehen bei uns als untere Lage in ein Hochbeet oder einfach auf den Kompost. Man kann sie auch als Mulch im Rosenbeet verwenden.

Im Anschluß an das fegen werden die Fugen und Ecken mit dem Grobstabsauger gründlich abgesaugt. Der beste Ehemann von allen nimmt dafür unseren Aschesauger, der schafft auch gröbere Teile.

Alle Kotbretter, Sitzstangen und anderen Holzteile werden abgeschraubt und nach draußen gebracht. Ich bearbeite dann die Holzteile zuerst mit Bürste und Spachtel und dann schrubbe ich sie mit einer Lösung aus heißem Wasser und einer desinfizierenden Mischung aus ätherischen Ölsen mehrmals ab. Dabei ist es wichtig, auch die Unterseiten nicht zu vergessen. Die sehen zwar vielleicht optisch sauber aus, sind aber ein bevorzugtes Versteck von Milben. Anschließlich bin ich sehr naß und sehr dreckig und muß erst mal duschen.

Zwischenzeitlich hat der beste Ehemann von allen das selbe mit dem Boden, den Wänden und den Legenestern getan. Die werden dann alle noch gründlich mit einer selbstgemachten Lösung aus ätherischen Ölen und sauberem Alkohol eingesprüht. Vor allem Ritzen, Fugen und andere kleine Öffnungen, denn auch dort können sich Milben eingenistet haben.

Während der Stall trocknet trinken wir einen Tee.

Dann werden die inzwischen in der Sonne getrockneten Holzteile wieder angeschraubt, frische Streu wird auf dem Boden und dem Kotbrett verteilt. Die Legenester werden mit frischem Stroh ausgestattet, ganz zum Schluß streue ich noch eine fein geriebene Kräutermischung mit insektenabwehrender Wirkung darüber.

Nun duftet unser Stall wie ein Kräuterladen, durch den Anisanteil in der Essenzenmischung auch leicht nach Ouzo, und er ist wieder bereit für unsere Damen.

Nachdem die Hühnertür wieder geöffnet wurde strümen sie in den Stall.
Noch immer krakelend und schimpfend. Aber nun überwiegt schon die Neugier.

Natürlich haben wir das Stroh in den Legenestern völlig falsch gelegt, da muß erst mal eine erfahrene Henne ran, aber sonst scheint alles zu ihrer Zufriedenheit zu sein. Der Mensch aber, der sich so abgemüht, gefegt, geschrubbt und gesaugt hat, bekommt scheele Blicke. Er soll sich schleichen, hier werden jetzt Eier gelgt. Das ist nichts für Hähne, auch nicht für welche mit Händen.

Das wars dann.
Die nächsten paar Monate werden wöchentlich einmal (bei Bedarf auch öfter) Sitzstangen und Kotbrett gereinigt und mit der Essenzenlösung gesprüht. Im Hochsommer ist die nächste Grundreinigung fällig, da werden sie wieder krakelen.


* Die dezinfizierende Essenzlösung und die Kräutermischung biete ich auch auf unserem Stand auf dem Nettersheimkräutermarkt, am 12. Mai an. Auf Anfrage schicke ich Ihnen natürlich auch gerne das Rezept.

Außerdem bringe ich zum Markt auch meine Salbe gegen Kalkbeine mit.

Nur noch 2 Seidenhuhnküken in der Kunstglucke

Nun haben wieder fünf kleine Wesen eine neue Heimat und eine neue Familie gefunden.
Nur zwei Seidenhuhnküken piepsen empört in der Kunstglucke und verstehen die Welt nicht mehr.
Das eine ist schon fast zitronengelb, wird aber später sicher mal weiß, das andere ist rabenschwarz.

Mit ein paar Käsestückchen habe ich sie gerade davon überzeugt, dass doch noch alles in Ordnung ist.
Doch schon in wenigen Tagen werden die nächsten Küken schlüpfen, dann ist es vorbei mit der relativen Ruhe.


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Samstag, 20. April 2013

Frühling im Eifelgarten

Im Gewächshaus geht es zügig voran mit dem Wachstum, draußen zeigen sich an den Narzissen dicke Knospen, Märzenbecher, Schneeglöckchen und Krokus blühen. Die Hummeln sind schon im Frühlingsrausch.

Die Apfelbäume wollen eigentlich auch blühen, warten aber klugerweise, bis der letzte Frost vorüber ist.

Und dann habe ich noch einen wilden, aber sehr willkommenen Frühlingsgast im Garten.
Es ist das Scharbockskraut mit seinen glänzenden dunkelgünen Blättern, den dicken Knospen und den schönen, leuchtenden, butterblumengelben Blüten.

Es bildet dicke Teppiche, wird aber nie lästig, denn nach der Blüte zieht es vollständig ein und verschwindet bis zum nächsten Frühling.
Das Scharboclskraut ist eine alte, erprobte Heilpflanze, essbar und lecker.
Scharbock, so nannte man früher den Skorbut, diese schreckliche Vitaminmangelkrankheit, die wir mittlerweile (fast*) überwunden haben. Scharbockskraut ist reich an Vitamin C und Spurenelementen. Ich gebe gerne ein wenig ans Omelett, an den Salat oder in den Eintopf.

*Leider kommt die Krankheit bei schlechter Ernährung sogar bei uns in Deutschland auch heute noch vor. Ärzte sprechen vom "Witterwerskorbut", wenn alleinlebende ältere Männer, die ihr Leben lang die Verantwortung für die Ernährung delegiert hatten, sich im Alter ungesund ernähren.

Donnerstag, 18. April 2013

Es drängelt im Gewächshaus

Das Gedrängel der Sämlinge auf den Fensterbänken war nicht mehr auszuhalten.
Die Jungpflanzen sind nun alles ins Gewächshaus umgezogen.

Es ist jedes Jahr das selbe. Das Gewächshaus ist leer und erscheint mit seinen Fläche von 6 m Länge und 3 m Breite einfach riesig.

Doch kaum sind die ersten Sämlinge pickiert, der nächste Schwung Saatgut in Kistchen gesät, wird es eng. Jeder Quadratzentimer muss genutzt werden. Sämling auf den Tischen und darunter, auf den Beeten und in Hängekörben. Hilfe, es fehlt an Platz. Und nun soll es am Wochenende auch nochmal richtig kalt werden, also müssen alle auch noch unter Dach bleiben.

Doch Hilfe naht. Es ist kein Ritter mit einem weißen Pferd, nein viel besser. Es ist der beste Ehemann von allen und er baut mir gerade ein Kunststoffgewächshaus auf. Es ist riesig, ganz leer ....

Samstag, 13. April 2013

Küken Nothilfe

Nun sind vier von den kleinen Seidenhuhnküken schon umgezogen, und zwar im Dienste einer wirklich guten Sache. Sie sind sozusagen als die vier Küken-Nothelfer unterwegs.

Und das kam so...
Bei einer netten, tierlieben Familie am anderen Ende der Eifel war im Rahmen eines Kinderexperiments nur ein einzelnes Küken geschlüpft.

Die Eltern hatten gar nicht damit gerechnet, denn die Betreung der wenigen Bruteier duch den fünfjährigen Sohn war zwar liebevoll, aber doch nicht so ganz sachgerecht gewesen.
Doch es schlüpfte tatsächlich ein Küken, und es war (zu Recht) empört über diese Alleinstellung.
Küken sind nun mal keine Einzelkinder sondern Herdentiere.

Und so brüllte das kleine Kerlchen was das Zeug hielt.
Es ist verblüffend, wie lautstark ein Wesen sein kann, das gerad mal 20 Gramm wiegt

Dieses Verlassenheitsweinen geht durch Mark und Bein,
ja das Unglück so eines kleinen Unglückswurms steckt einen richtig an.
Klar, dass der junge Hühnerfreund gewalt mitgelitten hat.

Und so wurden also als Trost und Gesellschaft für dieses einsame kleine Wesen vier von meinen Seidenhuhnküken gebraucht. Die haben sich ganz wohlgemut, und wohlbehütet von liebevollen Händen auf den Weg gemacht.

Der Rest der Truppe war zunächst etwas irritiert und musste sich neu sortieren, aber dann wurde es Abend und die Helden waren müde, und heute ist ein neues Tag.

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