Dienstag, 26. Februar 2013

Kükensegen - es geht weiter!

9-Uhr-Nummer-2-und-3-werden-selbstaendig


Während Nummer 1 und 2, die ja immerhin schon fast 4 Stunden alt sind, anfangen den Kükenauslauf zu erkunden, tut sich wieder was in der Brutkiste.


8.45 kommt die Nummer 4, wieder ein goldbraunes, kräftiges Maranküken, aber deutlich ruhiger und schon sehr bewußt um sich schauend. Es nimmt die freundliche Begrüßung gelassen zur Kenntniss und kuschelt sich dann zufrieden an die Nestgeschwister in der Kunstglucke.
9-05-Kueken-Nr-4







Und schon eine Viertelstunde später kommt die Nummer 5, ein keines dunkles Maranküken, mit dem für das Kükengefieder typischen hellen Fleck am Hals. Der Weg durch die Eierschale war hart, da ruht es sich erst mal ein wenig aus, aber dann hört es die Geschwister nebenan und will auch in die Kunstglucke umziehen.8-45-Uhr-Nummer-5


8-50-Uhr-Kueken-Nummer-5







11 Uhr: Nummer 6 und 7 sind da, beide fit und munter
13 Uhr: nun sind es mittlerweile 10 kleine Küken

Hühner im Eifelgarten - die ersten Küken sind da!

Ungewöhnlich früh sind wir heute aufgewacht, es war erst kurz nach fünf,
doch ich konnte nicht mehr schlafen, Irgendetwas war anders als sonst.

5.30 Uhr ging der beste aller Ehemännder nach unten um wie jeden Tag den Early Morning Tea zu machen, und dann kam auch schon die aufgeregte Ansage: "Hier piept es".
Nummer-1-und-Nummer-2




Und tatsächlich, die ersten beiden Küken, ein schwarzes und ein goldbraunes Maranküken waren schon geschlüpft und beschwerten sich lautstark über einen eklatanten Mangel an Bewunderung, Personal und Applaus.

Die Augen waren schon auf, aber sie waren noch ziemlich feucht, also liesen wir sie noch mal eine halbe Stunde im Brutgerät. Zwischenzeitlich überrüften wir nochmal die Temperatur in der Kunstglucke, füllten ein wenig Heu hinein und machten ein Feuer im Kaminofen. Immerhin liegt die Bruttemperatur bei über 38 Grad, da sollte der Temperaturunterschied am ersten Tag nicht zu krass sein.

Als die beiden Erstlinge es sich dann im warmen Heu gemütlich gemacht hatten und erst mal von der Strapazen der Huhnwerdung erholten, nahmen wir unseren Tee mit noch oben und tranken ihn in aller Ruhe.

Als wir um kurz nach 7 wieder runter kamen, schlüpfte gerade die Nummer 3, ein ganz winziger schwarzer Maran. Naß, desorientiert, die Äuglein noch zu, aber schon recht stimmgewaltig. Ich habe das Kleine dann erst mal mit Küchentüchern trocken gelegt und in die Hand genommen um es ein wenig zu beruhigen. Da war es dann ruhig und friedlich. Sobald es aber zurück im Brutkasten war, war es mit der Ruhe aber wieder vorbei. Der Protest war lauter als zuvor und Nummer 1 und 2 stimmten unisono darin ein.
Nummer-3-ganz-neu




Natürlich ist es immer wieder ein Wunder, was für lebhafte und bezaubernde Wesen sich aus so einem Ei herauswurschteln. Aber fast genausoerstaunlich ist die Tatsache, dass ein so winziges Wesen, mit einem so federleichten Körperchen, schon über eine solch eindringliche Stimmgewalt verfügt.

Nummer 3 setzte es mühelos durch, umgehend zu den Geschwistern gesetzt zu werden. Der Kleine brüllte derartig laut, dass mich meine Katzen empört anschauten und der Tierquälerei verzichteten. Nun sitzen sie alle beide in der Nähe des Kükenkäfigs und sind ganz aufgeregt. Sie kennen das ja schon und sind darauf eingestellt, die Küken gegen jeglichen Feind zu verteidigen. Fremde Katzen, Elstern und Co, haben dann schlechte Zeiten in unserem Garten,

Solange die Küken im Aufzuchtkäfig im Haus sind, haben die Katzen keinen Stress. Doch wenn in spätestens sechs Wochen die Küken in den Garten umziehen, dann wird es stressig für die Katzenwächterinnen,

Unsere ersten 3 Küken kuscheln sich im Moment in der Kunstglucke zusammen und ruhen sich aus.
Und im Brutkasten piepst es leise aus den Eiern, einige wackeln und oder haben schon kleine Löcher in der Schale. Es bleibt also spannend.

Montag, 25. Februar 2013

Puppen aus eigener Werkstatt

Wir sind fast eingeschneit, und es schneit immer weiter. Die ideale Zeit für kreative Hobbys.
5-Puppen-und-ein-kleiner-Teddy






Und so entstanden zunächst einmal vier weiche Stoffpuppen für ganz Kleine, die tragen Kleider im Landhausstil (Dirndl würden sie noch nicht ausfüllen....). Alles ganz kindgerecht, ohne Knöpfe und andere gefährliche Teile. Und darunter tragen sie niedliche lange Unterhosen.

Und weil´s so schön war, auch noch ein kleiner Teddy aus einem kleinen Plüschrest.
Der guckt so wunderbar dumm.

Aber dann hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe angefangen, Puppenköpfe selbst zu modellieren. Zunächst hatte ich mir ein sogenanntes "Reborn Set" bestellt, aber das war mir nun wirklich nicht mal im Ansatz kreativ genug.
Meine Puppen sollen wirklich meine eigenen Entwürfe sein, unverwechselbar.

Die erste Puppe mit einem modellierten Kopf ist schon fertig, hier am blonden Wuschelkopf zu erkennen.
Inspiriert wurde sie durch ein wunderbares Kind das ich kenne. Hochintelligent, nachdenklich, verträumt, skeptisch, aber auch stets bereit, an die Magie des Lebens zu glauben.
Seinen Gesichtsausdruck wollte ich nachempfinden.

Weitere Puppen sind in unterschiedlichen Stadien der Fertigstellung, das wird mich beschäftigt halten, bis endlich, endlich, endlich die Gartensaison wieder losgeht.
Puppe-RK-Nr-1

Donnerstag, 21. Februar 2013

Gartenpause - Zeit für andere Hobbys

So viel Schnee war lange nicht in meiner Eifel.
Die Küken schlafen noch geborgen in ihren Eiern.

Der Garten schläft unter einer dicken Schneedecke. Die Saatkistchen, Saatgut und Aussaaterde liegen schon bereit, aber ich bremse mich noch. Zwar kann ich mein Gewächshaus theoretisch heizen, doch steht der Aufwand nicht dafür. Wenn man hier auf über 500 Meter ü. M. zu früh mit der Aussaat beginnt, hat man später nur viele schächliche Jungpflanzen, die dann doch nicht vor Mitte Mai in den Garten können. Also heißt es warten, warten, warten. Wenn es auch schwer fällt.

Thompson & Morgan, Unwins etc. schicken bereits verlockende Mails, verführen mit Sonderpreisen zum Kauf weiteren Saatguts (als ob nicht schon genug vorrätig wäre ...), ach es ist eine harte Jahreszeit.

Man könnte ja wenigstens schon mal das Saatgut sortieren, aber die Erfahrung lehrt:
Das ist überaus gefährlich!
Ehe man sich versieht, hat man dann doch ein paar wenige, ganz, ganz kleine Saatkistchen auf dem Fensterbrett, und drei Wochen später ein ernstes Platzproblem.

Also Finger weg vom Saatgut.
Es gibt nicht nur den Garten, sondern auch andere schöne Hobbys.
Verzicht auf Gartenarbeit ist auch eingesparte Zeit, die in andere Kanäle fließen kann.

Samstag, 16. Februar 2013

Kükenstart, Halbzeit!

Die Hälfte der Wartezeit auf die Küken ist schon um, jetzt wird es spannend.

Natürlich werden sie weiterhin mehrmals täglich sanft gewendet, nun muß aber auch für Wasser im Brutgerät gesorgt werden, der Anspruch an die Luftfeuchtigkeit wächst.

Ich schaffe es nicht, bei den schokobraunen Maran-Eiern mit der Schierlampe zu arbeiten (also die Eier zu duchleuchten um den Entwicklungsstand zu kontrollieren), die Schalen sind zu dunkel und zu dick. Dennoch kann ich schon fühlen, dass sich die Eier verändert haben. Sie fühlen sich ganz anders an als frische Eier, vor allem der Schwerpunkt hat sich verändert. Wenn man sie dreht, haben sie die Tendenz, sich immer wieder zurück zu drehen.

Die befruchteten Eier, in denen ein Küken heranwächst, scheinen auch schwerer zu sein, als die unbefruchteten. Aber, warten wir es mit Geduld ab....

Eines steht jedenfalls fest: so ruhig und brav werden die nie wieder sein, schon bald tobt eine kleine neugierige Rasselbande im Garten herum.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Küken Stichtag: 26. Feburar

Am 26. Februar werden die ersten Maran-Küken dieses Jahres schlüpfen.
Das sind gesunde, robuste und sehr zutrauliche Hühner, die schokoladenbraune Eier legen werden.
Die ersten Eier sind noch späterstens 22 Wochen zu erwarten, also noch diesen Sommer.

Wir werden Küken abgeben, wer Interesse hat, kann sich gerne melden.

Samstag, 2. Februar 2013

neues aus meinem Eifelgarten - Kükenstart 2013

Der Garten schläft noch.
Nicht einmal die Schneeglöckchen lassen sich schon blicken.
Es ist die große Zeit der Kübelpflanzen, die den Sommer draußen im Garten verbracht haben und nun im Haus blühen. Kamelie, Orangenbäumchen und der Hammerstrauch blühen nun auf der Fensterbank. Unterstützt von vorgezogenen Zwiebelblühern, vor allem von den traumhaft duftenden Hyazinthen und ihren anmutigen kleineren Verwandten.

Und doch tut sich schon etwas im Eifelgarten.
Die Legesaison hat begonnen und einige Seidenhennen sind schon auf der Suche nach dem absolut angesagtesten Brutplatz der Saison. Der muß ruhig gelegen sein, soll aber einen guten Blick auf das Geschehen im Auslauf bieten. Er soll geräumig genug für eine große Kinderschar sein, aber doch auch gemütlich klein, damit die Glucke alles im Blick hat. Treppen und Leitern gehen gar nicht, da könnte ja ein Küken runterfallen. Und natürlich sollte der Platz auch beliebt sein, wer will schon da brüten, wo keine andere will?
Noch sammelt der beste Ehemann von allen die kleinen Kuschelhühner jeden Abend wieder ein und bringt sie in den warmen, sicheren Stall. Doch wer sich da wohl auf die Dauer durchsetzen wird ist mir schon klar.
Aber die müssen mit dem Brüten noch ein wenig warten, das ist draußen einfach noch zu kalt.

Drinnen wird aber ab morgen gebrütet.
Und zwar mit den schokoladebraunen Eiern von den Marans. Das sind robuste kleine Kerlchen, die wachsen wie Unkraut und können früh schon raus in den Garten. Auch ist die Schlupfrate bei der Kunstbrut sehr gut. Die Seidenkühner hingegen gedeihen deutlich besser bei der Betreuung durch eine engarierte Glucke.

Die kleine Brutmaschine steht schon bereit und macht gerade einen Problauf zur Überprüfung der richtigen Bruttemperatur. Und wir sind eifrig dabei, geeignet Bruteier zu sammeln. 30 passen problemlos rein. Die müssen nun auch schon mehrmals täglich gewendet werden, wie später im Brüter, damit sich das Küken gut entwickeln kann.

Ende Februar werden wir also die ersten Küken vom Jahrgang 2013 begrüßen dürfen und wir freuen uns schon darauf.

Freitag, 25. Januar 2013

Eiersegen im Eifelgarten - Kosten und Nutzen

Gute, gesunde Nahrung ist uns wirklich wichtig.
Das gilt für das Obst, Gemüse und die Kräuter aus dem Garten, aber auch für die Eier.

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Unsere Hühner sind Haustiere, keine Profitbringer.

Sie bekommen nur das beste Bio-Körnerfutter, frisch aus der Mühle. Und dazu als Ergänzung Sonnenblumen- und Leinsamenkerne, Proteine in Form von Milchprodukten oder Hülsenfrüchten. Und ins Trinkwasser kommt guter Bio-Apfelessig.

Wenn mal eines aufgepäppelt werden muss, gibt es auch Hefeflocken und Lebertran, oder auch mal getrocknete Mehlwürmer aus dem Laden für Tierbedarf.

Und natürlich sorgt der beste Ehemann von allen auch ständig für eine saubere, frische Stallatmosphäre. Dafür kaufen wir Streu, Stroh und Heu im Laden.

Nun haben wir für das Jahr 2012 einmal Bilanz gezogen.
Wir haben die Kosten für Futter etc. addiert und durch die Anzahl der Eier geteilt.
Dabei kommen wir auf einen Kostenanteil von 0,422 € pro Ei.
Das sind uns unsere Eier aber auch wert.

Natürlich könnte man das etwas wirtschaftlicher gestalten, etwa das Futter sparsamer austeilen, denn bei uns futtern auch ein paar begeisterte Wildvögel mit.
Doch ich finde, dass der Genuss dieser frischen, gesunden Eier diesen Preis ohne weiteres wert ist.

Natürlich ist auch das Gemüse aus dem Garten betriebswirtschaftlich gesehen viel teurer als die Massenware aus dem Supermarkt. Aber der Unterschied an Frische, Geschmack und Vertrauenswürdigkeit ist uns den Aufwand allemal wert.

Wenn ich eine Dose gartenfrisch (zusammen mit frischen Kräutern) eingefrorenes Gemüse zubereite, und die Küche wie im Sommer nach Thymian, Rosmarin und Bohnenkraut duftet, dann beginnt der Genuss bereits beim Kochen.

Betriebswirtschaftliche Kostenrechnung kann das nicht erfassen.

Januar - Eiersegen im Eifelgarten

Nun legen sie wieder, unsere Hühner.
Eiersegen-im-Eifelgarten



Aus Gründen, die nicht so ohne weiteres verständlich sind, kommt die Mauser fast immer in der kalten Jahreszeit. Das ist für die Hühner eine strapaziöse Zeit, und dann laufen die armen Wesen auch noch halbnackt durch die Gegend. Sie mausern sich alle 12 bis 18 Monate, je nach Rasse.
Natürlich legen sie während der Mauser auch keine Eier, deshalb erleben die Käfighühner in der Regel auch keine Mauser, unsere aber schon. In der Mauser brauchen sie viel Zuwendung, mehr Wärme und besonders gutes Futter. Sie danken es mit Anhänglichkeit und guter Entwicklung.

Nach der Mauser ist so ein Huhn quasi "runderneuert". Das Federkleid ist wieder schön und glänzend, oft hat sich die Farbe verändert. Manche Hühner haben erst nach der zweiten Mauser ihr endgültiges Federkleid. Und das Huhn legt dann auch wieder Eier, weniger als in der ersten Legeperiode, dafür aber größere.

Nun stapfen sie also durch den Schnee, auf der Suche nach dem jeweils optimalen Legenest, jede Henne nach ihren speziellen Vorlieben. Manche bevorzugen Zurückgezogenheit und Ruhe, wollen auf keinen Fall gestört werden. Einige sind gesellig und legen mit der besten Freundin zusammen. Und eine Henne haben wir momentan, die tut es nicht, ohne die Gesellschaft ihres Lieblingshahns.
Es ist ein Bild für Götter, wenn der Hahn dann etwas betreten aus dem Legenest guckt, aber was tut man nicht alles, für die Dame seines Herzens.

Freitag, 18. Januar 2013

Hühner im tief verschneiten Eifelgarten

Traumhaft schön sieht der Garten aus, mit der dicken Schneehaube und den verzauberten Eiskristallen überall.

Selbst profane Estrichgitter, als mobiler Hühnerzaun im Einsatz, sehen mit dem weißen Spitzensaum aus Eiskristallen wie edle Schmuckstücke aus. Die Blätter an den immergrünen Sträuchern haben zarte Säume und die Nadelbäume wirken wie Postkartenmotive.

Im Dezember war es allerdings so warm wie noch nie (wärmer als im Juli 2012!), dass viele Stauden schon ausgeschlagen hatten. So etwa der Rittersporn, der Staudenmohn und einige andere. Ich kann nur hoffen, dass die dicke Schneeschicht diese Pflanzen vor dem Frost schützt. Im Moment haben wir nachts locker minus 8 Grad und tagsüber ist es auch nicht viel wärmer.

Zum Glück haben wenigstens die Obstbäume sich nicht von der Dezembersonne irritieren lassen, ich fürchtete schon eine zu frühe Blüte, aber die Knospen sind fest geblieben.

Unsere Hühner reagieren ganz unterschiedlich auf den Kälteeinbruch und den Schnee.

Bei den Seidenhühnern ist es eigentlich nur das kleine Fräulein Weißkopfadler, die Primadonna, die sich nur auf persönliche Intervention ihres Menschen mal rausbewegt. Die anderen stürmen mit Begeisterung über Eis und Schnee. Auch wenn sie manchmal Mühe haben, die kurzen Beinchen aus höheren Schneewehen wieder rauszuziehen. Der beste Ehemann von allen hat aber im Hühnerauslauf mehrere kleine Frühbeetzelte aus klarem Kunststoff aufgestellt. Da drinn gibt es offenen Boden, Schutz vor dem Wind und natürlich auch Körner. So sind diese Zelte sehr beliebt für kleine Pausen und als Versammlungsorte. Natürlich bahnt er den Kleinen auch Wege im Auslauf.

Man muss aber bei dieser Wetterlage auch tagsüber immer mal nach den freilaufenden Hühnern schauen und gegebenenfalls mal rettend eingreifen. An Tagen, an denen wir unterwegs sind, bleiben die Seidenhühner dann in ihrem geräumigen Stall. Da haben sie auf drei Etagen inklusive eigenem Wintergarten genug Raum, um sich zu beschäftigen. Angewärmtes Trinkwasser und ein schmackhaftes Futterangebot.

Ganz anders sieht das Wnterverhalten bei unseren zwischenzeitlich großen Marans aus. Die Damen schätzen die Kälte gar nicht und versammeln sich im hellen, überdachten Auslauf. Da haben sie durch große Flexi-Scheiben eine gute Aussicht auf den Garten und bekommen keine kalten Füsse.
Es sind vor allem die jungen Hähne und die rangniederen Tiere, die bei jedem Wetter gerne rausgehen. Die können dann draußen im Zelt mal in Ruhe futtern und müssen nicht, wie drinnen im Stall, warten bis sie auch mal an die Reihe kommen.

Mit den langen, kräftigen Beinen haben die Marans keine Probleme mit dem Schnee. Im hohen Schnee bewegen sie sich dann zwar etwas storchenhaft, doch es scheint sie nicht zu stören.

Die Outdoorhühner begrüßen ihren Menschen (und auch sein Auto) lautstark und fröhlich. Die Damen im Stall beobachten die Sache in aller Ruhe und warten darauf, dass ihre Leckerbissen "im Salon" serviert werden.

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