Pinto ist Vater geworden - 10 kleine Orpintons krakelen fröhlich im Kükenstell
es ist mal wieder soweit! 
Die ersten Küken des Jahres sind da.
10 allerliebste kleine Federbällchen, warm und weich und flauschig.
Lautstark, neugierig und voller Tatendrang.
Die Tupfen, das Kennzeichen der porzellanfarbigen Orpingtons sind schon zu ahnen.
Hunger haben sie an ihrem ersten Lebenstag noch nicht, da sind sie aus dem Dotter noch gut versorgt. Aber das hindert sie ja nicht daran, das bereitgestellte Futter schon mal zu erkunden, ebenso wie die Käfigstreu, das Flaumkleid der Gewschwister und den Rest ihrer bisher noch recht kleinen Welt.
Die Wachperioden sind noch kurz, sie müssen imer mal wieder in ihrer Kunstglucke schlafen und Kraft schöpfen, denn das Schlüpfen war anstrengend und das Wachsen kosten auch viel Kraft.
A propos wachsen, man staunt immer wieder, wieviel Küken aus so einem kleinen Ei kommt. In den letzten Tagen der Brutzeit muss das sehr unbequem und eng sein. Dem letzten Küken habe ich heute Morgen aus seiner Schale geholfen, das war so fest zusammengefaltet und schon so groß, dass es sich gar nicht selbst befreien konnte. Es klemmte regelrecht in der Schale. Nun hüpft es schon mit den anderen herum und freut sich eines Lebens.
Trotzdem sind sie natürlich immer noch Fliegengewichte von gerade mal ca. 70 Gramm, die in einer hohlen Hand verschwinden. Ihr Vater Pinto, ein Küken vom letzten Sommer, ist gerade mal ein Dreivierteljahr alt und wiegt deutlich mehr als 6 Kilo. Tendenz steigend.<% image

Die ersten Küken des Jahres sind da.
10 allerliebste kleine Federbällchen, warm und weich und flauschig.
Lautstark, neugierig und voller Tatendrang.
Die Tupfen, das Kennzeichen der porzellanfarbigen Orpingtons sind schon zu ahnen.
Hunger haben sie an ihrem ersten Lebenstag noch nicht, da sind sie aus dem Dotter noch gut versorgt. Aber das hindert sie ja nicht daran, das bereitgestellte Futter schon mal zu erkunden, ebenso wie die Käfigstreu, das Flaumkleid der Gewschwister und den Rest ihrer bisher noch recht kleinen Welt.
Die Wachperioden sind noch kurz, sie müssen imer mal wieder in ihrer Kunstglucke schlafen und Kraft schöpfen, denn das Schlüpfen war anstrengend und das Wachsen kosten auch viel Kraft.
A propos wachsen, man staunt immer wieder, wieviel Küken aus so einem kleinen Ei kommt. In den letzten Tagen der Brutzeit muss das sehr unbequem und eng sein. Dem letzten Küken habe ich heute Morgen aus seiner Schale geholfen, das war so fest zusammengefaltet und schon so groß, dass es sich gar nicht selbst befreien konnte. Es klemmte regelrecht in der Schale. Nun hüpft es schon mit den anderen herum und freut sich eines Lebens.
Trotzdem sind sie natürlich immer noch Fliegengewichte von gerade mal ca. 70 Gramm, die in einer hohlen Hand verschwinden. Ihr Vater Pinto, ein Küken vom letzten Sommer, ist gerade mal ein Dreivierteljahr alt und wiegt deutlich mehr als 6 Kilo. Tendenz steigend.<% image
Renate. K. - 31. Mär, 11:12