neues aus meinem Eifelgarten - Kükenstart 2013
Der Garten schläft noch.
Nicht einmal die Schneeglöckchen lassen sich schon blicken.
Es ist die große Zeit der Kübelpflanzen, die den Sommer draußen im Garten verbracht haben und nun im Haus blühen. Kamelie, Orangenbäumchen und der Hammerstrauch blühen nun auf der Fensterbank. Unterstützt von vorgezogenen Zwiebelblühern, vor allem von den traumhaft duftenden Hyazinthen und ihren anmutigen kleineren Verwandten.
Und doch tut sich schon etwas im Eifelgarten.
Die Legesaison hat begonnen und einige Seidenhennen sind schon auf der Suche nach dem absolut angesagtesten Brutplatz der Saison. Der muß ruhig gelegen sein, soll aber einen guten Blick auf das Geschehen im Auslauf bieten. Er soll geräumig genug für eine große Kinderschar sein, aber doch auch gemütlich klein, damit die Glucke alles im Blick hat. Treppen und Leitern gehen gar nicht, da könnte ja ein Küken runterfallen. Und natürlich sollte der Platz auch beliebt sein, wer will schon da brüten, wo keine andere will?
Noch sammelt der beste Ehemann von allen die kleinen Kuschelhühner jeden Abend wieder ein und bringt sie in den warmen, sicheren Stall. Doch wer sich da wohl auf die Dauer durchsetzen wird ist mir schon klar.
Aber die müssen mit dem Brüten noch ein wenig warten, das ist draußen einfach noch zu kalt.
Drinnen wird aber ab morgen gebrütet.
Und zwar mit den schokoladebraunen Eiern von den Marans. Das sind robuste kleine Kerlchen, die wachsen wie Unkraut und können früh schon raus in den Garten. Auch ist die Schlupfrate bei der Kunstbrut sehr gut. Die Seidenkühner hingegen gedeihen deutlich besser bei der Betreuung durch eine engarierte Glucke.
Die kleine Brutmaschine steht schon bereit und macht gerade einen Problauf zur Überprüfung der richtigen Bruttemperatur. Und wir sind eifrig dabei, geeignet Bruteier zu sammeln. 30 passen problemlos rein. Die müssen nun auch schon mehrmals täglich gewendet werden, wie später im Brüter, damit sich das Küken gut entwickeln kann.
Ende Februar werden wir also die ersten Küken vom Jahrgang 2013 begrüßen dürfen und wir freuen uns schon darauf.
Nicht einmal die Schneeglöckchen lassen sich schon blicken.
Es ist die große Zeit der Kübelpflanzen, die den Sommer draußen im Garten verbracht haben und nun im Haus blühen. Kamelie, Orangenbäumchen und der Hammerstrauch blühen nun auf der Fensterbank. Unterstützt von vorgezogenen Zwiebelblühern, vor allem von den traumhaft duftenden Hyazinthen und ihren anmutigen kleineren Verwandten.
Und doch tut sich schon etwas im Eifelgarten.
Die Legesaison hat begonnen und einige Seidenhennen sind schon auf der Suche nach dem absolut angesagtesten Brutplatz der Saison. Der muß ruhig gelegen sein, soll aber einen guten Blick auf das Geschehen im Auslauf bieten. Er soll geräumig genug für eine große Kinderschar sein, aber doch auch gemütlich klein, damit die Glucke alles im Blick hat. Treppen und Leitern gehen gar nicht, da könnte ja ein Küken runterfallen. Und natürlich sollte der Platz auch beliebt sein, wer will schon da brüten, wo keine andere will?
Noch sammelt der beste Ehemann von allen die kleinen Kuschelhühner jeden Abend wieder ein und bringt sie in den warmen, sicheren Stall. Doch wer sich da wohl auf die Dauer durchsetzen wird ist mir schon klar.
Aber die müssen mit dem Brüten noch ein wenig warten, das ist draußen einfach noch zu kalt.
Drinnen wird aber ab morgen gebrütet.
Und zwar mit den schokoladebraunen Eiern von den Marans. Das sind robuste kleine Kerlchen, die wachsen wie Unkraut und können früh schon raus in den Garten. Auch ist die Schlupfrate bei der Kunstbrut sehr gut. Die Seidenkühner hingegen gedeihen deutlich besser bei der Betreuung durch eine engarierte Glucke.
Die kleine Brutmaschine steht schon bereit und macht gerade einen Problauf zur Überprüfung der richtigen Bruttemperatur. Und wir sind eifrig dabei, geeignet Bruteier zu sammeln. 30 passen problemlos rein. Die müssen nun auch schon mehrmals täglich gewendet werden, wie später im Brüter, damit sich das Küken gut entwickeln kann.
Ende Februar werden wir also die ersten Küken vom Jahrgang 2013 begrüßen dürfen und wir freuen uns schon darauf.
Renate. K. - 2. Feb, 09:54