Logiergäste - 3 Seidenhühner übernachten im Haus
Nach dem frühen Schnee und der Eiseskälte ist es wieder milder geworden.
Bei 7 Grad Plus waren fast alle Hühner gerne wieder draußen, froh über die Bewegungsfreiheit eroberten sie ihr Revier zurück.
Wir machten derweil unsere Weihnachtseinkäufe bei gutem, wenn auch etwas trübem Wetter, doch damit war es am Nachmittag schlagartig vorbei. Ein plötzlich einsetzender, heftiger Eisregen verwandelte den Garten und den Hühnerauslauf in eine spiegelnde Eisfläche. Die Eisstücke prasselten vom Himmel, und die jungen Hühner waren erstmal völlig fasziniert. So viele Körner, und von oben!
Während also die einen (klügeren?) Hühner schnellstmöglich in den warmen Stall verschwanden, blieben einige, (die neugierigeren?) draußen und staunten.
In kürzester Zeit waren die kleinen Seidenhühner pitschnass, und im wahrsten Sinn des Wortes eiskalt. Sie haben ja kein normales Hühnergefieder und trocknen nur schlecht und langsam. Das nasse Gefieder stand in Punk-Stacheln vom kleinen Körper ab. Es ist erstaunlich, wie klein ein nasses Huhn ist. Und da für Nacht Minusgrade erwartet wurden, mussten sie im Haus übernachten.

Der beste Ehemann von allen sammelte die drei klammen kleinen Kerlchen ein, setzt sie in einen mit Heu gepolsterten Katzentransportkorb und stellte sie neben dem noch warmen Kaminofen in der Küche ab.
Dort verbrachten sie eine gemütliche Nacht im warmen, bewacht von den verblüfften Katzen.
Am Morgen wurden sie zu ihrer Gruppe zurück gebracht, doch im Katzenkorb lag, als Belohnung für die Fürsorge, ein frisches Ei.
Der rotbraune Hahn Foxi und seine beiden silbergrauen Lieblingsfrauen sind dann aber heute lieber im Stall geblieben, sieht nach einem Lernerfolg aus.
Bei 7 Grad Plus waren fast alle Hühner gerne wieder draußen, froh über die Bewegungsfreiheit eroberten sie ihr Revier zurück.
Wir machten derweil unsere Weihnachtseinkäufe bei gutem, wenn auch etwas trübem Wetter, doch damit war es am Nachmittag schlagartig vorbei. Ein plötzlich einsetzender, heftiger Eisregen verwandelte den Garten und den Hühnerauslauf in eine spiegelnde Eisfläche. Die Eisstücke prasselten vom Himmel, und die jungen Hühner waren erstmal völlig fasziniert. So viele Körner, und von oben!
Während also die einen (klügeren?) Hühner schnellstmöglich in den warmen Stall verschwanden, blieben einige, (die neugierigeren?) draußen und staunten.
In kürzester Zeit waren die kleinen Seidenhühner pitschnass, und im wahrsten Sinn des Wortes eiskalt. Sie haben ja kein normales Hühnergefieder und trocknen nur schlecht und langsam. Das nasse Gefieder stand in Punk-Stacheln vom kleinen Körper ab. Es ist erstaunlich, wie klein ein nasses Huhn ist. Und da für Nacht Minusgrade erwartet wurden, mussten sie im Haus übernachten.

Der beste Ehemann von allen sammelte die drei klammen kleinen Kerlchen ein, setzt sie in einen mit Heu gepolsterten Katzentransportkorb und stellte sie neben dem noch warmen Kaminofen in der Küche ab.
Dort verbrachten sie eine gemütliche Nacht im warmen, bewacht von den verblüfften Katzen.
Am Morgen wurden sie zu ihrer Gruppe zurück gebracht, doch im Katzenkorb lag, als Belohnung für die Fürsorge, ein frisches Ei.
Der rotbraune Hahn Foxi und seine beiden silbergrauen Lieblingsfrauen sind dann aber heute lieber im Stall geblieben, sieht nach einem Lernerfolg aus.
Renate. K. - 21. Dez, 19:02
Seidenhühner sind Langsamstarter
Im Jungstadium brauchen sie richtig viel Betreuung und Vorsorge (die ertrinken sonst in der Tränke), aber als erwachsene Hühner sind sie sehr clever.