Hühner im Eifelgarten – in einer Symbiose mit alten Rosen
Hühner sind der sichere Tod für Salat, Erbsen und andere Leckereien. Sie machen fast alles was grün ist platt, mit Ausnahme von Brennnesseln, die werden im Hühnerauslauf meterhoch.

Aber es gibt auch Pflanzen, die mit Hühnern auf der selben Fläche bestens harmonieren.
Das sind in erster Linie Sträucher und buschige Bäume, z. B. Spalierobst.
Diese Gewächse bieten den Hühnern Schutz und Schatten und vielleicht auch Fallobst. Und die Hühner halten dafür die Sträucher frei von Unkraut und Parasiten, eine gute Symbiose.

Die beste Partnerschaft zwischen Hühnern und Pflanzen habe ich jedoch bei den Rosen festgestellt.
Rosen lieben Hühner und gedeihen in einem großen Hühnerauslauf besser als an jedem anderen Standort. Man braucht sie dort auch niemals zu düngen, nur bei Trockenheit brauchen sie schon mal einen Eimer Wasser, ansonsten beschränkt sich die Pflege durch den Menschen auf gelegentliches Zurückschneiden. Auf dem Foto eine Madame Hardy in voller Blüte. Sie steht im Hühnerauslauf und fühlt sich da offenbar pudelwohl.
Ich habe auch sehr guter Erfahrungen gemacht mit alten Strauchrosen, seltenen und empfindlichen Moosrosen und Rosen, die ausgegraben wurden und eigentlich in den Schredder sollten, weil sie einfach immer nur vor sich hin mickerten. Im Hühnerauslauf ausgepflanzt und praktisch vergessen, waren diese Rosen in der nächsten Saison so prächtig, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Aber es gibt auch Pflanzen, die mit Hühnern auf der selben Fläche bestens harmonieren.
Das sind in erster Linie Sträucher und buschige Bäume, z. B. Spalierobst.
Diese Gewächse bieten den Hühnern Schutz und Schatten und vielleicht auch Fallobst. Und die Hühner halten dafür die Sträucher frei von Unkraut und Parasiten, eine gute Symbiose.

Die beste Partnerschaft zwischen Hühnern und Pflanzen habe ich jedoch bei den Rosen festgestellt.
Rosen lieben Hühner und gedeihen in einem großen Hühnerauslauf besser als an jedem anderen Standort. Man braucht sie dort auch niemals zu düngen, nur bei Trockenheit brauchen sie schon mal einen Eimer Wasser, ansonsten beschränkt sich die Pflege durch den Menschen auf gelegentliches Zurückschneiden. Auf dem Foto eine Madame Hardy in voller Blüte. Sie steht im Hühnerauslauf und fühlt sich da offenbar pudelwohl.
Ich habe auch sehr guter Erfahrungen gemacht mit alten Strauchrosen, seltenen und empfindlichen Moosrosen und Rosen, die ausgegraben wurden und eigentlich in den Schredder sollten, weil sie einfach immer nur vor sich hin mickerten. Im Hühnerauslauf ausgepflanzt und praktisch vergessen, waren diese Rosen in der nächsten Saison so prächtig, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Renate. K. - 28. Jun, 22:33