Hühner im Garten sind keine dekorativen Sammelobjekte
Der Garten bietet schier unerschöpfliche Möglichkeiten, die eigene Kreativität auszuleben, sei es bei der Wahl des Gartentyps, bei der Farbgestaltung oder der Wahl der Gartenmöbel.
Man kann im Garten unterschiedliche Pflanzen, aus ganz verschiedenen Habitaten und mit unterschiedlichen Wuchseigenschaften zu schönen Gruppen zusammenstellen.
Bei Hühnern sollte man aber nicht diese Philosophie anwenden.
Das sind lebende Tiere, mit je nach Rasse besonderem Temperament und besonderen Ansprüchen.
Immer mal wieder sprechen mich Hühnerfreundinnen an, die schon eine bunte Sammlung von Hühnern haben, und nun gerne noch eine Seidehenne hinzu gesellen möchten.
Hühner sind aber keine dekorativen Sammelobjekte, sondern Wesen mit rassetypischer Persönlichkeit, die auch artgerecht ausgelebt sein will.
Keinesfalls kann man zum Beispiel einen Brahmahan halten, und dazu Hennen aus unterschiedlichen Kleinrassen. Das ist wirklich schon Quälerei.
Umgekehrt ist es aber problemlos möglich. So kann ein Seidenhahn, oder ein Zwerghahn durchaus mit einer Schar größerer Hennen zusammenleben. Das birgt für ihn möglicherweise die eine oder andere frustrierende Situation, aber ganz sicher keine körperlichen Gefahren.
Eine unserer Maran-Hennen hat sich so unsterblich in unseren Seidenhan, Herrn Entensohn, verliebt, dass sie zu den Seidenhühnern umgezogen ist. Und das hat sie so oft und so lange getan, bis wir eingesehen haben, dass das wohl wahre Liebe ist.
Man sollte sich bei der Haltung verschiedener Rassen immer an der Grundstücksgröße orientieren, und die Gruppen dann getrennt halten, es sei denn, man verzichtet auf Hähne und hält nur Hennen in etwa der gleichen Größenkategorie. Denn auch hier kann es sonst vorkommen, das die kleineren Rassen automatisch uns untere Ende der Hackordnung gelangen.
Man kann im Garten unterschiedliche Pflanzen, aus ganz verschiedenen Habitaten und mit unterschiedlichen Wuchseigenschaften zu schönen Gruppen zusammenstellen.
Bei Hühnern sollte man aber nicht diese Philosophie anwenden.
Das sind lebende Tiere, mit je nach Rasse besonderem Temperament und besonderen Ansprüchen.
Immer mal wieder sprechen mich Hühnerfreundinnen an, die schon eine bunte Sammlung von Hühnern haben, und nun gerne noch eine Seidehenne hinzu gesellen möchten.
Hühner sind aber keine dekorativen Sammelobjekte, sondern Wesen mit rassetypischer Persönlichkeit, die auch artgerecht ausgelebt sein will.
Keinesfalls kann man zum Beispiel einen Brahmahan halten, und dazu Hennen aus unterschiedlichen Kleinrassen. Das ist wirklich schon Quälerei.
Umgekehrt ist es aber problemlos möglich. So kann ein Seidenhahn, oder ein Zwerghahn durchaus mit einer Schar größerer Hennen zusammenleben. Das birgt für ihn möglicherweise die eine oder andere frustrierende Situation, aber ganz sicher keine körperlichen Gefahren.
Eine unserer Maran-Hennen hat sich so unsterblich in unseren Seidenhan, Herrn Entensohn, verliebt, dass sie zu den Seidenhühnern umgezogen ist. Und das hat sie so oft und so lange getan, bis wir eingesehen haben, dass das wohl wahre Liebe ist.
Man sollte sich bei der Haltung verschiedener Rassen immer an der Grundstücksgröße orientieren, und die Gruppen dann getrennt halten, es sei denn, man verzichtet auf Hähne und hält nur Hennen in etwa der gleichen Größenkategorie. Denn auch hier kann es sonst vorkommen, das die kleineren Rassen automatisch uns untere Ende der Hackordnung gelangen.
Renate. K. - 24. Apr, 10:12