Küken im Sonnenbad - erst eine Woche alt und schon im Garten
uff, jetzt sind sie wieder drinn.
Erst mal ein wenig verschnaufen, die sind ja schon so fix, die Kleinen.
Heute war es so warm und schön, dass ich beschloss, unseren 15 jüngsten, gerade mal eine Woche alten Seidenhuhnküken einen Aufenthalt auf der Wiese zu ermöglichen. Das gab mir dann auch Gelegenheit, die Aufzuchtbox und die Kunstglucke mal gründlich sauber zu machen.
Hygiene ist wichtig bei der Kükenaufzucht.
Und so stellten wir eine flache Wanne mit Sand in den mobilen Gitterauslauf, Körnchen und Wasser dazu, alles vorbereitet. Die großen Geschwister gleich nebenan, da kann man ja schon mal Bekanntschaft schließen.
Es war natürlich völlig unproblematisch, die Kleinen in den großen Transportkorb zu setzten und rauszutragen. Nun das mit dem sonnen, graszupfen, sandbaden und andere anmachen, konnten sie gleich wie die alten. Endlich hatten sie mal Platz auch mal die Flügelchen auszuprobieren und zu hüpfen und zu springen und um die Wette zu laufen.
Ist ja schön warm und kuschelig in der Kunstglucke, aber so langweilig.
Die Zeit verginf, die Helden wurden müde und schliefen schließlich erschöpft und glücklich in ihrem Sandbad ein.
Da beschloß ich, es sei nun Zeit, husch ins Körbchen und dann wieder rein.
Während eine Glucke dafür nur einen kurzen Befehl zu geben braucht, und die Küken gehen straks da hin wohnin sie gehen sollen, artete es bei mir in einen echten Generationskonflikt aus.
Die flitzten überall hin, nur nicht in den Korb.
Als wir sie dann endlich alle wieder eingepackt hatten zählten wir sicherheitshalber erstmal durch. Ja, 15, alles klar.
Erst mal ein wenig verschnaufen, die sind ja schon so fix, die Kleinen.
Heute war es so warm und schön, dass ich beschloss, unseren 15 jüngsten, gerade mal eine Woche alten Seidenhuhnküken einen Aufenthalt auf der Wiese zu ermöglichen. Das gab mir dann auch Gelegenheit, die Aufzuchtbox und die Kunstglucke mal gründlich sauber zu machen.
Hygiene ist wichtig bei der Kükenaufzucht.

Und so stellten wir eine flache Wanne mit Sand in den mobilen Gitterauslauf, Körnchen und Wasser dazu, alles vorbereitet. Die großen Geschwister gleich nebenan, da kann man ja schon mal Bekanntschaft schließen.
Es war natürlich völlig unproblematisch, die Kleinen in den großen Transportkorb zu setzten und rauszutragen. Nun das mit dem sonnen, graszupfen, sandbaden und andere anmachen, konnten sie gleich wie die alten. Endlich hatten sie mal Platz auch mal die Flügelchen auszuprobieren und zu hüpfen und zu springen und um die Wette zu laufen.
Ist ja schön warm und kuschelig in der Kunstglucke, aber so langweilig.

Da beschloß ich, es sei nun Zeit, husch ins Körbchen und dann wieder rein.
Während eine Glucke dafür nur einen kurzen Befehl zu geben braucht, und die Küken gehen straks da hin wohnin sie gehen sollen, artete es bei mir in einen echten Generationskonflikt aus.
Die flitzten überall hin, nur nicht in den Korb.
Als wir sie dann endlich alle wieder eingepackt hatten zählten wir sicherheitshalber erstmal durch. Ja, 15, alles klar.
Renate. K. - 29. Mai, 18:58