von Hamburg in die Nordeifel - (k)ein modernes Märchen
Angekommen
Heimat ist ein großes Wort, eines das ich als junger Mensch nicht in den Mund nahm, es sei denn, um einen deutschen Film entsprechend (meist negativ) zu bewerten.
Und doch eines, das mir heute viel bedeutet.
Aufgewachsen in Gottes eigenem Land, da wo andere Leute Urlaub machen, verschlug es mich zum Studium nach Hamburg. Und nachdem mein Sohn, ein echter Hamburger Jung, eingeschult wurde, vergraulten uns die vielen Verkehrs- und anderen Unglücksfälle, denen Kinder in solch einer Stadt zum Opfer fallen konnten, und wir zogen raus aufs Land.
Genauer gesagt in die Elbmarsch, dort wo es mehr Schafe als Menschen gibt und das Nebelhorn brunftig tutet.
Merksatz:
Heimat ist nicht da, wo man sich nicht sicher fühlt und Angst um seine Kinder hat.
Der Junge war an das Freizeit-, Bildungs- und Kulturangebot der Großstadt gewöhnt, d. h. er war bis dahin als eifriger Konsument diverser Angebote aufgewachsen.
Er ging zum Kindergarten, ich zur Uni.
Nachmittags trafen wir uns, nach einem erfüllten Tag in unserer kleinen, gemütlichen und lauten Altbauwohnung.
Er hatte ein breites Spektrum an Kursen und Spielangeboten, die er wahrnehmen konnte.
Nun, im neuen Lebensabschnitt, aber war ich nicht mehr Studentin, sondern Freiberuflerin und arbeitete vorwiegend am heimischen Tisch an meinen Texten, oder war beruflich unterwegs. Und der Junge kam nach der Schule nach Hause in unser geräumiges Bauernhaus, und erwartete (vergeblich) ein vorgefertigtes Programm.
Diese frustrierte Phase ging schnell vorbei, und er erkannte bald, dass das Fehlen jeglichen Angebotes nicht nur ein Problem, sondern auch die Chance für eigene Ideen und Projekte ist. Er dachte sich interessante Aktivitäten aus, und versuchte, andere Kinder ebenfalls dafür zu begeistern. Damit war er innerhalb gewisser Grenzen durchaus erfolgreich, denn er war ein kreatives, spontanes und einfallsreiches Kind.
Einen gewissen zusätzlichen Reiz haben sicher auch die von mir großzügig bereitgestellten Snacks und Getränke auf die Dorfkinder ausgeübt, die ausgesprochen gerne zu uns kamen. Aber jede Mutter weiß, dass der Zweck unter bestimmten Umständen schon mal die Mittel heiligen kann.
Mein Sohn hatte also nach kurzer Zeit vielleicht keine echten Freunde, aber doch immerhin Spielkameraden im Dorf gefunden. Sie kamen auch alle sehr gerne zur Feier seines siebenten Geburtstags.
Nur die Gegeneinladungen waren äußerst spärlich. Diese kamen nur von den wenigen anderen Zugezogenen, die einheimischen Bauernkinder hielten sich zurück.
Ein wohlmeinender Landwirt, der Mühe hatte, seine ausgedehnten Ländereien an einem Tag im Laufschritt zu umrunden, stand mir zu diesem Thema Rede und Antwort. Frei aus dem Plattdeutschen übersetzt, meinte er, ich sei ja ein nettes Mädchen, auch wenn ich offenbar keiner geordneten Arbeit nachginge. Und mein Junge sei durchaus gut geraten, nur sähe er keinen Sinn darin, dass seine Kinder enge Kontakte zu landlosen Zugvögeln aufbauten. So was bringt erfahrungsgemäß doch nichts.
Dann warnte er mich vorsorglich noch vor einem seiner Kollegen, einem anderen der örtlichen Großbauern, das sei auch so eine komische Familie, die seien 1891 als Kanalarbeiter hergekommen, mit nichts als ihren Klamotten auf dem Leib, sprach´s und schwang sich wieder auf seinen Trecker.
Ich fragte mich recht desillusioniert, wie viele Generation Vorfahren müssen hier beerdigt sein, damit man wirklich dazu gehört?
Nach diesem Gespräch verstand ich auch, warum es mir, die ich mich für durchaus kontaktfreudig, hilfsbereit und sympathisch hielt, nicht gelang, auch nur die oberflächlichsten Bekanntschaften in der Nachbarschaft zu schließen.
Zugezogene natürlich wieder ausgenommen. Für die Anwohner der Gemeinde in der Elbmarsch waren wir bestenfalls Gesprächsgegenstände, wie Mitmenschen haben sie uns nicht behandelt.
Merksatz:
Heimat ist nicht dort, wo man stets für einen Fremden gehalten wird.
Nun hatte es mich nach dem Studium so gar nicht gereizt, wieder in meinen früheren Wohnort, zum Stammsitz meiner Familie im Südschwarzwald zurück zu ziehen. Dort hatte ich mich von allzuvielen liebevollen Verwnandten stets eingeengt und kontrolliert gefühlt.
Die Schwärzwälder hatten mir nicht die Distanz gewährt, die ich brauchte, um mich frei zu fühlen und zu entwickeln. Sie zeigten sehr viel Interesse an mir, das jedoch sehr nahe mit Neugier oder sogar Sensationslust grenzte.
Und der Versuch, meinen eigenen Weg zwischen Nähe und Distanz zu finden, war mir oft als Arroganz angekreidet worden.
Schließlich brachte es mein Beruf mit sich, dass ich einen Umzug für geraten hielt. Mein wichtigster Auftraggeber hatte sein Domizil nahe Köln und so war es sinnvoll, dass ich mich dorthin orientierte um meine Reisezeiten zu verkürzen.
In einer Großstadt wollte ich aber nach den Erfahrungen in Hamburg wirklich nicht mehr leben und so besah ich mir so nach und nach die Kölner Region im weiteren Umkreis.
Und statt auf einer Urlaubsinsel verbrachten mein Sohn und ich die Herbstferien in der Eifel. Und wir verliebten uns, ganz unwiderruflich in diese wundervolle, traumhaft schöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Am letzten Ferientag hängte ich einen Zettel in den Aushangkasten der Buchhandlung von Münstereifel, in dem ich der örtlichen Bevölkerung mitteilte, es gefiele mir hier und ich wolle ein Haus mieten.
Schon wenige Wochen später kam ich mitten in der Nacht mit einem gemieteten LKW, einem verschlafenen Kind, einem sehr, sehr ärgerlichen Kater und einem überaus aufgeregten Hund in unserem bis heute geliebten Eifeldorf an.
Wir packten unsere Matratzen und Schlafsäcke auf den Fußboden und schliefen erst mal.
Aufgeweckt wurden wir von der Klingel an der Tür. Als ich verschlafen öffnete, stand eine Nachbarin vor der Tür.
Ich befürchtete schon, sie wolle sich wegen des abentuerlich geparkten LKW beschweren, aber sie hatte eine Thermoskanne Kaffee und Brötchen für uns, einen Hundekeks und die frohe Botschaft, wenn wir gefrühstückt hätten, kämen die Männer aus der Nachbarschaft um beim Ausladen und Aufstellen der Möbel zu helfen. Ihr Mann werde auch den Herd anschließen, ich sollte mir mal keine Sorgen machen. Zum Mittagessen seien wir herzlich eingeladen und abends werde gegrillt.
Wir kauten noch staunend auf den Brötchen, da klingelte es erneut und einige Kinder standen vor der Tür, die meinem Sohn zeigen wollten, wo die Schule, der Sportplatz, der Spielplatz und die Eisdiele waren.
Ich konnte es nicht fassen, kniff mich erst mal in die Nase, ob wich vielleicht träumte. Aber nein, sie sind wirklich so, meine Eifeler.
Wir waren angekommen.
Das ist jetzt gute 25 Jahre her und ich lebe immer noch begeistert in der Eifel, mein Sohn übrigens auch, noch dazu mit einem ganz reizenden Eifelmädchen.
Die Menschen in der Eifel sind mir immer herzlich und interessiert entgegen gekommen, ohne mir „auf die Pelle zu rücken“. Hier kann man die Balance zwischen Distanz und Nähe selbst gestalten. Und wenn man, so wie wir, mit dem Tambourfest und der Blasmusik im Bierzelt nichts anfangen kann, dann sagen die Eifeler fröhlich: es gibt sonne und sonne.
Man gehört trotzdem dazu und wird in wichtige Prozesse des Dorflebens mit einbezogen, auch wenn man nicht zu den Großgrundbesitzern gehört.
Merksatz:
Heimat ist da, wo man angenommen wird.
Seit einigen Jahren hat unser Dörfchen noch einen weiteren Einwohner und meine Familie ein neues Mitglied. Mein Mann ist mir zuliebe aus Kiel in die Eifel gezogen, ein gewaltiger Schritt. Doch schon nach kurzer Zeit gehörte er dazu, brachte sich ein und wurde so selbstverständlich zu einem echten Eifeler wie viele andere vor und hoffentlich auch nach ihm. Denn Heimat ist kein Klischee, wie ich das als junger Mensch dachte.
Aber Heimat ist auch keine private Angelegenheit,
sie findet nicht auf einer einsamen Insel statt.
Heimat ist etwas, das man mit anderen teilt, ja teilen muss.
Wer nicht die Verantwortung, die Liebe und die Freude an seiner Heimat mit anderen teilt, der bewundert nur eine schöne Gegend. Und das ist etwas ganz anderes.
Heimat ist ein großes Wort, eines das ich als junger Mensch nicht in den Mund nahm, es sei denn, um einen deutschen Film entsprechend (meist negativ) zu bewerten.
Und doch eines, das mir heute viel bedeutet.
Aufgewachsen in Gottes eigenem Land, da wo andere Leute Urlaub machen, verschlug es mich zum Studium nach Hamburg. Und nachdem mein Sohn, ein echter Hamburger Jung, eingeschult wurde, vergraulten uns die vielen Verkehrs- und anderen Unglücksfälle, denen Kinder in solch einer Stadt zum Opfer fallen konnten, und wir zogen raus aufs Land.
Genauer gesagt in die Elbmarsch, dort wo es mehr Schafe als Menschen gibt und das Nebelhorn brunftig tutet.
Merksatz:
Heimat ist nicht da, wo man sich nicht sicher fühlt und Angst um seine Kinder hat.
Der Junge war an das Freizeit-, Bildungs- und Kulturangebot der Großstadt gewöhnt, d. h. er war bis dahin als eifriger Konsument diverser Angebote aufgewachsen.
Er ging zum Kindergarten, ich zur Uni.
Nachmittags trafen wir uns, nach einem erfüllten Tag in unserer kleinen, gemütlichen und lauten Altbauwohnung.
Er hatte ein breites Spektrum an Kursen und Spielangeboten, die er wahrnehmen konnte.
Nun, im neuen Lebensabschnitt, aber war ich nicht mehr Studentin, sondern Freiberuflerin und arbeitete vorwiegend am heimischen Tisch an meinen Texten, oder war beruflich unterwegs. Und der Junge kam nach der Schule nach Hause in unser geräumiges Bauernhaus, und erwartete (vergeblich) ein vorgefertigtes Programm.
Diese frustrierte Phase ging schnell vorbei, und er erkannte bald, dass das Fehlen jeglichen Angebotes nicht nur ein Problem, sondern auch die Chance für eigene Ideen und Projekte ist. Er dachte sich interessante Aktivitäten aus, und versuchte, andere Kinder ebenfalls dafür zu begeistern. Damit war er innerhalb gewisser Grenzen durchaus erfolgreich, denn er war ein kreatives, spontanes und einfallsreiches Kind.
Einen gewissen zusätzlichen Reiz haben sicher auch die von mir großzügig bereitgestellten Snacks und Getränke auf die Dorfkinder ausgeübt, die ausgesprochen gerne zu uns kamen. Aber jede Mutter weiß, dass der Zweck unter bestimmten Umständen schon mal die Mittel heiligen kann.
Mein Sohn hatte also nach kurzer Zeit vielleicht keine echten Freunde, aber doch immerhin Spielkameraden im Dorf gefunden. Sie kamen auch alle sehr gerne zur Feier seines siebenten Geburtstags.
Nur die Gegeneinladungen waren äußerst spärlich. Diese kamen nur von den wenigen anderen Zugezogenen, die einheimischen Bauernkinder hielten sich zurück.
Ein wohlmeinender Landwirt, der Mühe hatte, seine ausgedehnten Ländereien an einem Tag im Laufschritt zu umrunden, stand mir zu diesem Thema Rede und Antwort. Frei aus dem Plattdeutschen übersetzt, meinte er, ich sei ja ein nettes Mädchen, auch wenn ich offenbar keiner geordneten Arbeit nachginge. Und mein Junge sei durchaus gut geraten, nur sähe er keinen Sinn darin, dass seine Kinder enge Kontakte zu landlosen Zugvögeln aufbauten. So was bringt erfahrungsgemäß doch nichts.
Dann warnte er mich vorsorglich noch vor einem seiner Kollegen, einem anderen der örtlichen Großbauern, das sei auch so eine komische Familie, die seien 1891 als Kanalarbeiter hergekommen, mit nichts als ihren Klamotten auf dem Leib, sprach´s und schwang sich wieder auf seinen Trecker.
Ich fragte mich recht desillusioniert, wie viele Generation Vorfahren müssen hier beerdigt sein, damit man wirklich dazu gehört?
Nach diesem Gespräch verstand ich auch, warum es mir, die ich mich für durchaus kontaktfreudig, hilfsbereit und sympathisch hielt, nicht gelang, auch nur die oberflächlichsten Bekanntschaften in der Nachbarschaft zu schließen.
Zugezogene natürlich wieder ausgenommen. Für die Anwohner der Gemeinde in der Elbmarsch waren wir bestenfalls Gesprächsgegenstände, wie Mitmenschen haben sie uns nicht behandelt.
Merksatz:
Heimat ist nicht dort, wo man stets für einen Fremden gehalten wird.
Nun hatte es mich nach dem Studium so gar nicht gereizt, wieder in meinen früheren Wohnort, zum Stammsitz meiner Familie im Südschwarzwald zurück zu ziehen. Dort hatte ich mich von allzuvielen liebevollen Verwnandten stets eingeengt und kontrolliert gefühlt.
Die Schwärzwälder hatten mir nicht die Distanz gewährt, die ich brauchte, um mich frei zu fühlen und zu entwickeln. Sie zeigten sehr viel Interesse an mir, das jedoch sehr nahe mit Neugier oder sogar Sensationslust grenzte.
Und der Versuch, meinen eigenen Weg zwischen Nähe und Distanz zu finden, war mir oft als Arroganz angekreidet worden.
Schließlich brachte es mein Beruf mit sich, dass ich einen Umzug für geraten hielt. Mein wichtigster Auftraggeber hatte sein Domizil nahe Köln und so war es sinnvoll, dass ich mich dorthin orientierte um meine Reisezeiten zu verkürzen.
In einer Großstadt wollte ich aber nach den Erfahrungen in Hamburg wirklich nicht mehr leben und so besah ich mir so nach und nach die Kölner Region im weiteren Umkreis.
Und statt auf einer Urlaubsinsel verbrachten mein Sohn und ich die Herbstferien in der Eifel. Und wir verliebten uns, ganz unwiderruflich in diese wundervolle, traumhaft schöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Am letzten Ferientag hängte ich einen Zettel in den Aushangkasten der Buchhandlung von Münstereifel, in dem ich der örtlichen Bevölkerung mitteilte, es gefiele mir hier und ich wolle ein Haus mieten.
Schon wenige Wochen später kam ich mitten in der Nacht mit einem gemieteten LKW, einem verschlafenen Kind, einem sehr, sehr ärgerlichen Kater und einem überaus aufgeregten Hund in unserem bis heute geliebten Eifeldorf an.
Wir packten unsere Matratzen und Schlafsäcke auf den Fußboden und schliefen erst mal.
Aufgeweckt wurden wir von der Klingel an der Tür. Als ich verschlafen öffnete, stand eine Nachbarin vor der Tür.
Ich befürchtete schon, sie wolle sich wegen des abentuerlich geparkten LKW beschweren, aber sie hatte eine Thermoskanne Kaffee und Brötchen für uns, einen Hundekeks und die frohe Botschaft, wenn wir gefrühstückt hätten, kämen die Männer aus der Nachbarschaft um beim Ausladen und Aufstellen der Möbel zu helfen. Ihr Mann werde auch den Herd anschließen, ich sollte mir mal keine Sorgen machen. Zum Mittagessen seien wir herzlich eingeladen und abends werde gegrillt.
Wir kauten noch staunend auf den Brötchen, da klingelte es erneut und einige Kinder standen vor der Tür, die meinem Sohn zeigen wollten, wo die Schule, der Sportplatz, der Spielplatz und die Eisdiele waren.
Ich konnte es nicht fassen, kniff mich erst mal in die Nase, ob wich vielleicht träumte. Aber nein, sie sind wirklich so, meine Eifeler.
Wir waren angekommen.
Das ist jetzt gute 25 Jahre her und ich lebe immer noch begeistert in der Eifel, mein Sohn übrigens auch, noch dazu mit einem ganz reizenden Eifelmädchen.
Die Menschen in der Eifel sind mir immer herzlich und interessiert entgegen gekommen, ohne mir „auf die Pelle zu rücken“. Hier kann man die Balance zwischen Distanz und Nähe selbst gestalten. Und wenn man, so wie wir, mit dem Tambourfest und der Blasmusik im Bierzelt nichts anfangen kann, dann sagen die Eifeler fröhlich: es gibt sonne und sonne.
Man gehört trotzdem dazu und wird in wichtige Prozesse des Dorflebens mit einbezogen, auch wenn man nicht zu den Großgrundbesitzern gehört.
Merksatz:
Heimat ist da, wo man angenommen wird.
Seit einigen Jahren hat unser Dörfchen noch einen weiteren Einwohner und meine Familie ein neues Mitglied. Mein Mann ist mir zuliebe aus Kiel in die Eifel gezogen, ein gewaltiger Schritt. Doch schon nach kurzer Zeit gehörte er dazu, brachte sich ein und wurde so selbstverständlich zu einem echten Eifeler wie viele andere vor und hoffentlich auch nach ihm. Denn Heimat ist kein Klischee, wie ich das als junger Mensch dachte.
Aber Heimat ist auch keine private Angelegenheit,
sie findet nicht auf einer einsamen Insel statt.
Heimat ist etwas, das man mit anderen teilt, ja teilen muss.
Wer nicht die Verantwortung, die Liebe und die Freude an seiner Heimat mit anderen teilt, der bewundert nur eine schöne Gegend. Und das ist etwas ganz anderes.
Renate. K. - 14. Mai, 17:36